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Johanniskraut – die Sonnenpflanze

# Naturheilkunde | 5. Februar 2016

Johanniskraut gilt als Vermittler der Sonnenenergie. Bis zur sogenannten Sonnenwende am 21.Juni, sammelt die Pflanze das Licht und speichert es in ihren Blüten und Blättern. Schon sehr früh wurde es in der lichtarmen Winterzeit eingesetzt, wenn „Nacht“ über die Seele gekommen war. Heute belegen wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit von Johanniskraut als Antidepressivum. Zudem hat es angstlösende, beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung. Bei Nervosität und bei hormonellen Schwankungen wirkt sie ausgleichend. Nutzen Sie die Kraft der Heilpflanze als Tee, als Einzel- oder Kombinationspräparat mit anderen unterstützenden Heilpflanzen wie Passionsblume und Baldrian. Laif 900 Balance ist hoch dosiert und muss nur 1x täglich eingenommen werden.

Johanniskraut – für die Haut
Die Heilpflanze kann auch äußerlich gut eingesetzt werden. Dazu wird ein öliger Auszug genutzt. Das sogenannte Rotöl wirkt wohltuend auf unsere Nerven, wenn diese entzündet sind oder schmerzen, wie z.B. Ischiasbeschwerden, Zahn- und Zahnungsbeschwerden, Ohrenschmerzen und andere Neuralgien.
Außerdem kann Johanniskraut bei extrem trockener, juckender, schuppender Haut und Neurodermitis genutzt werden.
Bedan® bietet eine nachhaltige Pflegeserie zur Linderung von Hautentzündungen und zur Unterstützung der natürlichen Barrierefunktion der Haut.

 

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