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Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft

# Mikronährstoffe | 23. Juni 2016

Ist das Kind schlau, freuen sich die Eltern, oder? Trotzdem verwenden nur 42% der schwangeren Frauen Produkte mit DHA (= Docosahexaensäure), aber mehr dreiviertel nehmen Jod und Magnesium ein, bei Folsäure sind es sogar mehr als als 86% ! Dabei ist diese Omega-3-Fettsäure sehr wichtig für die Entwicklung des Gehirns des Embryos im Mutterleib, sie stärkt Augen sowie Sehvermögen und macht das Gehirn fit fürs Leben. Studien zeigen, dass sich die Aufmahme von DHA auch günstig auf das spätere soziale Verhalten des Kindes auswirkt und auch Mama profitiert davon: das Risiko, an einer Depression nach der Geburt zu erkranken, sinkt.

Leider liegen bei den Omega-3-Fettsäuren Wunsch und Wirklichkeit weit auseinander, nicht nur in der Schwangerschaft. Regelmässig, mehrmals in der Woche, Seefisch zu essen schaffen nur die wenigsten. Dabei werden gerade in der Schwangerschaft die Weichen für die Gesundheit des Kindes gestellt. Ab dem drittel Drittel der Schwangerschaft wird nämlich besonders intensiv das Gehirn entwickelt und Zellbausteine für den Sehvorgang benötigt. Studien zeigen, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen dem Gehalt an DHA im Körper der Mutter und den Leistungen der Kids gibt: gibts genug davon, sind sie feinmotorisch besser, können sich mehr konzentrieren, besser kommunizieren und sind zudem sozialer! Auch Frauen, die eine Risiko-Schwangerschaft haben, profitieren von DHA: die Babys werden weniger früh geboren und haben mehr Gewicht bei der Geburt.

Fazit: Nicht nur Folsäure und Jod sind wichtig vor und während der Schwangerschaft, es absolut empfehlenswert, DHA einzunehmen! Wer nicht (nur) Fisch essen kann oder will, der sollte DHA als Kapsel oder in flüssiger Form zu sich nehmen. Dabei ist es nicht einfach, das richtige Produkt zu finden. Wir helfen Ihnen gerne!

 

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