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Kribbeln, Brennen oder taube Füsse?

# Aktuelles | 18. Oktober 2016

Gute Nachrichten für alle Menschen, die unter Polyneuropathien leiden: vom 10. bis 17. November findet in unserer Apotheke einwöchige Kennenlernaktion  zur innovativen Hochtontherapie statt.

Gehören Sie auch zu den fünf Millionen Menschen in Deutschland mit Polyneuropathie? Leiden Sie unter Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühl, quälenden Schmerzen in Füßen und Beinen? Polyneuropathie
kann viele Ursachen haben: Diabetes, Alkoholmissbrauch, Chemotherapie, Dialyse, Medikamenteneinnahme u.v.m. Rund ein Viertel aller Ursachen bleibt ungeklärt. Die Symptome äußern sich auf vielfältige Weise:
stechend, brennend oder ausstrahlend, manchmal auch einschießend oder wie eine Art elektrischer Schock. Oft rufen selbst sanfte Berührungen Schmerzen hervor, während in anderen Fällen die Empfindsamkeit eingeschränkt ist und Druck, Kälte oder Hitze kaum oder gar nicht mehr wahrgenommen werden können. Gelegentlich treten diese Symptome auch in den Händen auf. Werden diese chronisch und halten sie über einen längeren Zeitraum an, beeinträchtigen sie die Lebensqualität.

Die HiToP®-Therapie nutzt als Weiterentwicklung der klassischen Elektrotherapie die vielfältige Wirkung elektrischer Impulse. Das patentierte Wirkprinzip der HiToP®-Therapie beruht auf dem gezielten Einsatz von Bioelektrizität und Bioresonanzen. Diese fördert den Stoffwechsel und trägt nachweislich zur Zellregeneration bei. Wissenschaftliche Studien* haben gezeigt, dass sich Beschwerden bei regelmäßigen Anwendungen mit dem benutzerfreundlichen Patientengerät HiToP®191 signifikant lindern lassen**. Das HiToP®191 ist speziell für die Heimanwendung entwickelt worden. Die Bedienung ist völlig unkompliziert und bereits über 7000 Betroffene nutzen das Gerät bequem zuhause. Werden auch Sie aktiv und informieren Sie sich während der Aktionstage in unserer Apotheke über das Heimgerät HiToP®191.
*Reichstein L et al. , Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: May 2005; Volume 48, Number 5 – Humpert P et al. Medizinische Klinik 1 und Klinische Chemie,  Universitätsklinik, Heidelberg, Germany; PAIN MEDICINE• 2008
**Die zur schulmedizinischen Akzeptanz nötige Doppelblindstudie fehlt

 

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